Caos, perdónanos!

me dices disculpa por el caos, que no estás pensando tan claro...

yo te pido disculpas? 


quizá debí no aceptar tu invitación, 

sabiendo lo dinamitada que está tu alma.

quizá debí aceptar tu rechazo con más honor,

con orgullo y ni siquiera regalarte una sonrisa.


sonrisa, la tuya, la que dibuja la comisura de tu boca mientras me disfrutas,

sonrisa que me regalas mientras piensas cómo podemos evitar lo inevitable.

 

quizá debí solo abrazarte y dormir en tu pecho,

acurrucarme cual durmiente a su almohada.

quizá debí mantener a raya mis dedos, 

enmascarar mi piel de una dura coraza, esa que tu deseo igual puede penetrar.


penetrar, la meta prohibida, la sensación que estuvo y no hubo.

penetrar en nuestras mentes no pudimos evitarlo, te sigo pensando, te sigo sintiendo.


quizá debí controlarme -más-, no enrroscarte con mis piernas, 

no dejar que mis poros respiren tu aire, tu aroma.

quizá debí aguantar el frío, heróicamente, 

no permitir que nos brinde tanto calor nuestra desnudez. 


desnudez, la tuya que acompanaste de movimientos circulares,

desnudez que aprovechaste para disfrutarnos, sentirme, que acariciaste tan tiernamente.


quizá debí evitar que hagas ese "deal" con una yo muy antojada,

que no era capaz de dejar de rozarte con sus dedos, su piel, su respiración.

quizá debí no pedir esos mordiscones, 

esas sensaciones tan deliciosas que todo estrés -hasta sentir tu rigidez- me hacían olvidar. 


olvidar me dices, aquí no pasó nada.

olvidar para que te puedas perdonar, algo que no necesita perdón.


quizá debo perdonarme el rendirme ante tu roce acalorado,

tus ganas de hacerme sentir tu rigidez.

quizá debo perdonarte tu incertidumbre y llevarme de recuerdo la claridad de tus caricias, la convicción de tus mordiscos, 

la certeza de tus movimientos en vaiven que solo me hacen recordar.


recordar puede mi cuerpo y muy bien, 

recordar nuestros cuerpos es hoy mi especialidad.


quizá debemos aprender a disfrutar del caos con más confianza, 

un poco de caos en la búsqueda de equilibrio entre frío y calor solo puede darnos calor.  

quizá debemos apreciar más y rendirle homenaje 

a los momentos tatuados en ese campo de batalla que fue tu cama.


Chaos, vergebe uns!


Du entschuldigst dich für das Chaos, du bist nicht ganz klar im Kopf...

Ich entschuldige mich?


Vielleicht hätte ich deine Einladung nicht annehmen sollen,

als ich wusste, wie gesprengt deine Seele ist.

Vielleicht hätte ich deine erste Absage mit mehr Ehre annehmen sollen,

mit Stolz und dir nicht einmal ein Lächeln schenken.


Lächeln, deins, das deine Mundwinkel zieht, während du dich an mir erfreust.

Lächeln, das du mir schenkst, während du darüber nachdenkst, wie wir das Unvermeidliche vermeiden können.

 

Vielleicht hätte ich dich einfach umarmen und auf deiner Brust schlafen sollen,

dich wie eine Liebhaberin an sein Kissen zu kuscheln.

Vielleicht hätte ich die Finger weg haben sollen,

meine Haut mit einer harten Schale maskieren, die deine Lust doch penetrieren kann.


Penetrieren, das verbotene Ziel, das Gefühl, das da war und es nicht gab.

Penetrieren, in unsere Gedanken. Wir konnten nicht anders, ich denke immer noch an dich, ich fühle dich immer noch.


Vielleicht hätte ich mich mehr beherrschen sollen, dich nicht mit meinen Beinen schmusen sollen,

meine Poren nicht deine Luft atmen lassen, dein Aroma.

Vielleicht hätte ich die Kälte heldenhaft ertragen sollen,

nicht zulassen, dass unsere Nacktheit uns so viel Wärme gibt.


Nacktheit, deine, die du mit kreisenden Bewegungen begleitet hast,

Nacktheit, die du ausgenutzt hast, um uns zu genießen, mich zu spüren, meine, die du so zärtlich gestreichelt hast.


Vielleicht hätte ich dich davon abhalten sollen, diesen "Deal" mit einem sehr geilen Ich zu machen,

ein Ich, das nicht aufhören konnte, dich mit seinen Fingern, seiner Haut, seinem Atem zu berühren.

Vielleicht hätte ich nicht nach diesen Bissen fragen sollen,

diese so köstlichen Empfindungen, die mich all den Stress -bis zum Gefühl deiner Starre- vergessen ließen.


Vergiss sagst du mir, hier ist nichts passiert.

Vergiss sagst du, damit du dir selbst vergeben kannst, etwas, das keine Vergebung braucht.


Vielleicht sollte ich mir vergeben, dass ich deiner hitzigen Berührung nachgegeben habe,

deinem Wunsch, mich deine Steifheit spüren zu lassen.

Vielleicht sollte ich dir deine Unsicherheit vergeben und die Klarheit deiner Liebkosungen, die Überzeugung deiner Bisse in Erinnerung behalten,

die Gewissheit deiner schwingenden Bewegungen, die mich nur daran erinnern.


Erinnern kann mein Körper und sehr gut.

Erinnern, mich an unsere Körper, ist meine heutige Spezialität.


Vielleicht sollten wir lernen, das Chaos mit mehr Vetrauen zu genießen,

ein bisschen Chaos bei der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Kälte und Hitze kann uns nur warm machen.

Vielleicht sollten wir mehr wertschätzen und huldigen,

den Momenten, die auf das Schlachtfeld tätowiert wurden, das dein Bett war!

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